ANGEWANDTE HOMÖOPATHIE

Meine Philosophie

In der Homöopathie arbeiten wir mit den individuellen, einzigartigen Empfindungen des Menschen. Wir haben energetische Mittel zur Verfügung, die wir nach dem Ähnlichkeitsprinzip „similia similibus curentur“ auswählen.

Zur Behandlung von Krankheiten werden hoch verdünnte Mittel eingesetzt, die bei Gesunden in höheren Dosen ein ähnliches Krankheitsbild erzeugen. Die Mittel regen den Organismus an, seine Selbstheilungskräfte zu aktivieren, sodass eine Besserung des persönlichen Wohlempfindens und der körperlichen Symptome erfolgt. 

Die Erkenntnis, dass Empfindung und Ausdrucksweise geprägt sind von dem irritierten Naturreich (das wieder in Einklang gebracht werden muss, um den Zustand des persönlichen Wohlempfindens wieder zu erlangen), ermöglicht es mir, spezifische Mittel (im Wesentlichen aus dem Tier-, Mineralien- oder Pflanzenreich) zu wählen.

Bei der Wahl der Mittel betrachte ich nicht die Erkrankung, sondern (unabhängig von der schulmedizinischen Diagnose) die individuell beschriebene Symptomatik. 

Der individuelle Aspekt eines Schmerzes drückt sich für den Einen z.B. qualvoll, brennend oder bohrend aus; der Nächste beschreibt seinen Schmerz wie einen Angriff von Außen, als ob er selbst in eine Opferrolle gedrängt wurde. Wiederum kann Schmerz auch als Einschränkung der persönlichen Fähigkeiten und als Inbegriff von Ohnmacht empfunden werden. So ist es möglich, dass Patienten mit der augenscheinlich identischen Diagnose verschiedenen Mittel erhalten – einzig aufgrund Ihrer unterschiedlichen Empfindung.

Weitere ausschlaggebende Punkte für die Mittelwahl sind:

  • die Lebensweise (Bewegung, Ernährung, Stress)
  • die soziale Umgebung (Familie, Freunde, Partnerschaft)
  • die von uns künstlich geschaffene Umwelt (Wohnraum, Arbeitsplatz)




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